Richtig bewerben auf Promotionbasis – die goldenen Regeln

Promoter haben einen scheinbar coolen und lässigen Job. Häufig sind kommunikative Typen mit lockeren Umgangsformen gefragt. Lass dich dadurch aber nicht täuschen – die Jobanbieter haben trotzdem hohe Ansprüche an dich. Hinter einem vermeintlich legeren Auftreten steckt meist die Übung und Erfahrung eines Profis! Befolgst du die goldenen Bewerbungsregeln, kannst du deutlich mehr Aufträge einheimsen.

Promotionbasis bietet eine Menge Jobangebote aus den verschiedensten Branchen. Wir führen dich Schritt für Schritt durch die Jobsuche und zeigen dir, wie du passende Angebote finden kannst.

1. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

Innerhalb weniger Sekunden entscheidet der Mensch, ob ein Fremder sympathisch ist oder nicht. Bei promotionbasis.de fällt der erste Blick eines Personalentscheiders auf deine Sedcard. Achte deshalb darauf, dass sie immer vollständig ausgefüllt und aktuell ist. Zum Bearbeiten deiner Sedcard klickst du nach dem Login auf dein Bild-Icon und im Drop-down-Menü auf den Unterpunkt „Meine Daten / Sedcard“. In diesem Bereich kannst du alle deine Angaben bearbeiten.

2. Ein Detail kann entscheiden – deine E-Mail-Adresse

Es ist sicher schön, wenn du ein Mensch der Marke Scherzkeks und bei deinen Freunden als Partylöwe bekannt bist – und das durch eine entsprechende E-Mail-Adresse nach außen tragen willst. Aber bei deinen Bewerbungen kommt es nicht darauf an, wie witzig oder trinkfest du bist. Verwende hier für deine Bewerbungen eine seriöse E-Mail-Adresse und vermeide Absenderkennungen wie „Sangria2013 [at] provider [dot] de“, „KeinBockaufArbeit [at] provider [dot] de“ etc. Das kommt bei potentiellen Auftraggebern nicht gut an!

3. Die Bewerbungsfotos: Gib ein gutes Bild ab!

Für eine professionelle Präsentation brauchst du unbedingt aktuelle Fotos von dir. Ob ein Bild vom Fachmann geschossen wurde, lässt sich leicht erkennen. Oft bringen gute Aufnahmen auch besser bezahlte Jobs. Verzichte auf Passfotos sowie sehr kleine oder schlecht aufgelöste Aufnahmen. Sie sind für deine Bewerbung die falsche Wahl. Ebenso lassen dich extrem erotische Bilder und billige Montagen in einem schlechten Licht dastehen. Ein absolutes No-Go ist der Schnappschuss von der letzten Party: Schön, dass du zu feiern weißt – aber deine Auftraggeber wollen, dass du für sie arbeitest!

Suche stattdessen Bilder aus, die dich von deiner Schokoladenseite zeigen. Weitere Personen haben auf deinen Bewerbungsfotos in deiner Sedcard nichts zu suchen. Schöpfe alle Optionen der Sedcard aus! Optimal wären mindestens drei Bilder in deiner Sedcard. Aber natürlich kannst du auch mehrere Bilder hochladen.

Nach unserer Erfahrung hat sich eine Kombination aus Ganzkörperbild, Porträt und einer Küraufnahme bewährt. Letztere darf ruhig etwas ausgefallener oder schwarz-weiß sein. Im Übrigen raten wir dir eher zu Farbfotos.

4. Deine Referenzen: weniger ist mehr

Bist du neu im Business, zählt natürlich jede Erfahrung. Aber als alter Promo-Hase solltest du deine Sedcard auf keinen Fall überfrachten. Nicht jeder kleine Wochenendeinsatz ist für die Jobanbieter von Interesse. Verzeichne auf deiner Sedcard vor allem Aufträge, die du über eine längere Zeitspanne ausgeführt hast. Sie werfen ein gutes Licht auf dich, weil sie die Zufriedenheit der Kunden mit dir vermitteln.

5. Der Bewerbungstext: kurz und knackig

Für den Bewerbungstext gilt: weniger ist mehr. Schreibe keinen Roman! Ein Drei- bis Fünfzeiler reicht vollkommen aus. Den Rest verrät deine Sedcard, die zusätzlich bei jeder deiner Bewerbungen an den jeweiligen Jobanbieter übermittelt wird. Dort gehen pro Jobangebot meist Dutzende an Bewerbungen ein. Mehr als eine kurze, knackige E-Mail kann und will hier niemand lesen.

Statt vieler Worte, nutze lieber die richtigen. Die persönliche – und vor allem richtige – Ansprache der Kontaktperson ist wichtig. Nimm außerdem unbedingt direkt Bezug auf den Job, um den du dich bewirbst. Warum gerade du besonders gut für diesen Einsatz geeignet bist, sollte daraus deutlich hervorgehen.

6. Mit Lügen fährst du schlecht

Abstand nehmen solltest du von geschönten Bewerbungsangaben. Erfahrungsgemäß bringen sie dir nichts als Ärger! Denn bei Vorspiegelung falscher Tatsachen können Jobanbieter sang- und klanglos von jedem Angebot zurücktreten.

Für dich fällt dadurch möglicherweise nicht nur der Lohn aus. Bei fälschlich angeschaffter Arbeitskleidung können die Auftraggeber dich sogar zur Kasse bitten. Schönfärbereien fliegen spätestens beim Casting oder Deinem Einsatz auf.

7. Ab geht die Post – kostenlos im Job-Detail bewerben

Sobald dein Auftritt bei promotionbasis.de perfekt ist, kannst du in unserem Job-Listing nach passenden Jobs suchen. Mit einem Klick auf den „Jetzt bewerben!“-Button in der Detailansicht kannst du deine Bewerbung direkt verschicken.