Promotion-ABC: von Aushilfsjobs bis Werkstudenten-Stellen

Die Welt der Promotion-, Messe- und Event-Branche ist vielfältig und aufregend. Mit unserem Promotion-ABC bieten wir dir einen Einblick in diese abwechslungsreiche Jobwelt! Welche Begriffe kanntest du schon und welche sind neu für dich? Schau dir unser Glossar dazu an.

A – Agenda

Als Agenda bezeichnet man die To-do-Liste, die Tagesordnung oder das Programm. Mit Hilfe der Agenda lässt sich der Ablauf von Gesprächen oder anderen beruflichen Veranstaltungen strukturieren. Der dadurch geschaffene, zeitliche und inhaltliche Rahmen sorgt für einen effektiven Ablauf der Veranstaltung und stellt sicher, dass die gewünschten Ziele erreicht werden.

Aktionskleidung

Die spezielle Kleidung, die bei einem bestimmten Event oder einer Promotion getragen wird, nennt man Aktionskleidung. Alle Personen, die an der Veranstaltung des Events beteiligt sind, erhalten Kleidung in einheitlichem Design. Durch die Outfits wird auf eine Marke oder ein Produkt aufmerksam gemacht.

Aushilfsjob

Promotionjobs sind sehr beliebte Aushilfsjobs, da du deine Einsätze flexibel und individuell planen kannst. Da Promotionjobs oft auf selbstständiger Basis laufen, kannst du dir jeden Job aussuchen, den du machen möchtest und somit selbst bestimmen, wie viel du arbeitest. Deshalb eignen sich Jobs in der Promotion-Branche sehr gut als Nebenjobs neben dem Hauptberuf oder dem Studium.

B – B2B

B2B steht für Business-to-Business, was eine Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen bezeichnet. Ein Unternehmen bietet also Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen an. Meist konzentriert sich das B2B-Marketing auf einen kleinen Kundenstamm und wenige Bestellungen, die allerdings große Bestellmengen umfassen. Häufig entstehen im Rahmen des B2B langfristige Geschäftsbeziehungen. Deshalb ist es besonders wichtig, Vertrauen aufzubauen, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und ihre Anforderungen zu erfüllen. Beim B2B ist das einfacher als beim B2C, weil der Kundenstamm deutlich kleiner ist.

B2C

B2C steht für Business-to-Customer, was eine Geschäftsbeziehung von Unternehmen zu Kunden bezeichnet. Produkte und Dienstleistungen werden also direkt an Endkunden verkauft. Hierbei stehen viele Bestellungen über wenige Stückzahlen und mit geringem Wert im Fokus. Die Schwierigkeit besteht beim B2C darin, dass das Marketing einem breiten Publikum gefallen muss und das Produkt die Bedürfnisse vieler Einzelpersonen erfüllen soll. Die Kundenbeziehung ist dabei nicht so persönlich wie beim B2B. Allerdings müssen die Alleinstellungsmerkmale des Produkts herausgearbeitet und die Kunden davon überzeugt werden, warum sie ein bestimmtes Produkt brauchen.

Bewerbung

Auf Promotionbasis ist es ganz einfach passende Promotionjobs in deiner Region zu finden und dich auf diese zu bewerben. Du musst nur ein Mal deine Daten und Dokumente hinterlegen und eine ansprechende Sedcard erstellen. Die Bewerbung erfolgt dann direkt über Promotionbasis, indem du ein kurzes Anschreiben an den Jobanbieter verfasst. Deine Sedcard wird automatisch mit deiner Bewerbung übermittelt.

Brand

Als Brand (oder Marke) bezeichnet man den Produkt- oder Firmennamen, der durch bestimmte Zeichnungen, Farben, Slogans, ein Logo oder einen Jingle gekennzeichnet wird. Diese Kennzeichnung sorgt dafür, dass sich die Ware von Konkurrenzprodukten abhebt und bei den Kunden bestimmte Assoziationen hergerufen werden. Dadurch fällt es den Kunden leicht, die Produkte einer Marke wiederzuerkennen, wodurch eine Orientierungshilfe bei der Auswahl von Produkten oder Dienstleistungen geschaffen wird.

Briefing (im Job)

Der Begriff Briefing leitet sich von dem englischen Wort „brief“ ab, das sich mit „kurz“ übersetzen lässt. Unter Briefing versteht man eine kurze Einweisung in eine Aufgabe. Mit Hilfe dieser Einweisung soll das Projekt in eine gewisse Richtung geleitet werden, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Die auf diese Weise kommunizierten Vorstellungen und Ansprüche stellen also den Erfolg eines Projekts sicher.

C – Catering

Catering beschreibt die professionelle Dienstleistung, die Besucher eines Events an einem beliebigen Ort mit Speisen und Getränken zu versorgen.

D – Dienstwagen

Als selbstständiger Promoter bist du viel unterwegs und meist auf ein Auto angewiesen. Je nachdem, ob du den PKW überwiegend privat oder dienstlich nutzt, kannst du dabei auf unterschiedliche Arten die Kosten für deinen Dienstwagen steuerlich geltend machen.

E – Event

Ein Event ist eine besondere und einzigartige Veranstaltung, dessen Planung sehr gut auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt ist, um positive Emotionen bei den Besuchern auszulösen.

F – Festival

Als Festival bezeichnet man eine genrespezifische oder genreübergreifende, mehrtätige musikalische Veranstaltung, bei der verschiedene Künstler auftreten. Meist bietet ein Festival Platz für tausende Besucher, die häufig nahe des Festivalgeländes auf einem Campingplatz zelten.

Fundraiser

Fundraiser werden von Non-Profit-Organisationen, die sich für Umweltschutz, sozial schwache Menschen oder andere gemeinnützige Zwecke einsetzen, eingestellt. Ihre Aufgabe besteht darin, Spender bzw. Förderer zu gewinnen und eine langfristige Spenderbeziehung aufzubauen. Dafür gehen sie aktiv auf Passanten zu und klären sie über die Hilfsorganisation und ihre Botschaft und Ziele auf. Neben diesem Face-to-Face-Fundraising gibt es auch noch das Door-to-Door-Fundraising, bei dem direkt an der Haustür für die Organisation geworben wird.

G – Gastro-Promotion

Bei der Gastro-Promotion handelt es sich um zeitlich begrenzte Werbeaktionen in Gastronomie-Betrieben, in dessen Rahmen das zu bewerbende Produkt für die potenziellen Kunden an positiv geprägten Orten, wie Cafés, Bars, Clubs oder Restaurants platziert werden. Das Konzept baut darauf auf, dass in dieser lockeren Stimmung die Kontaktaufnahme mit den Besuchern leichtfällt und das beworbene Produkt als Teil der Freizeitgestaltung assoziiert werden kann.

Give-away

Give-aways sind kleine Werbegeschenke, die Unternehmen an Kunden ausgeben und mit dem firmeneigenen Logo bedruckt sind. Häufig werden solche Werbegeschenke zu besonderen Anlässen, wie zum Beispiel einem Jubiläum, oder bei Veranstaltungen und Messen verteilt. Zu beliebten Geschenken zählen gebrandete Süßigkeiten, Kugelschreiber, Notizblöcke oder USB-Sticks. Werbegeschenke finden meist sehr schnell Abnehmer und lösen bei den Kunden ein positives Gefühl aus. Sie sind eher dazu geneigt, etwas zu kaufen, weil sie sich für den Gefallen, der ihnen mit dem Geschenk getan wurde, revanchieren möchten.

H – Hostess/Host

Bei Veranstaltungen, Tagungen und Messen empfangen, betreuen und bewirten Hostessen/Hosts die Gäste. Sie übernehmen die Rolle der Ansprechperson für die Gäste bei all ihren Anliegen und versorgen sie mit wichtigen Informationen.

I – Influencer

Influencer posten regelmäßig Inhalte zu bestimmten Themen und Trends in den sozialen Medien, um ihre Followerschaft aufrecht zu halten und neue Follower zu generieren. Mit ihren Beiträgen geben sie ihr eigenes Wissen und ihre Überzeugungen weiter, wodurch sie die Meinungen, Verhaltensweisen oder (Kauf-)Entscheidungen ihrer Follower beeinflussen.

K – Kundenakquisition

Unter Kundenakquisition fallen alle Maßnahmen, die getroffen werden, um Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu fördern. Um erfolgreich (Neu-)Kunden zu gewinnen, ist es wichtig, die Zielgruppe für die zu bewerbende Dienstleistung oder das angebotene Produkt zu identifizieren. Darum herum lässt sich eine Marketingstrategie aufstellen und eine geeignete Form der Promotion auswählen, die die Zielgruppe an für sie relevanten Orten sinnvoll anspricht.

L – Lanyards

Oftmals werden Lanyards (engl. für Schlüsselband) mit dem Aufdruck des firmeneigenen Logos als Give-away verteilt. Häufig tragen auch Promoter, die ein Unternehmen oder eine Marke vertreten, zur besseren Erkennung und Zuordenbarkeit Lanyards um den Hals.

LEH (=Lebensmitteleinzelhandel)

Der Lebensmitteleinzelhandel ist die umsatzstärkste Branche im deutschen Einzelhandel. Zu ihm zählen Handelsunternehmen, die hauptsächlich Lebensmittel und häufig auch Near-Food-Produkte wie Reinigungsmittel verkaufen. Darunter fallen Supermärkte, Discounter und Verbrauchermärkte.

M – Messe

Messen sind branchenspezifische (z. B. Bücher, Fahrzeuge, Schuhe) oder branchenübergreifende (z. B. Verbrauchermesse) zeitlich begrenzte und wiederkehrende Marketing-Veranstaltungen, auf denen Hersteller und Verkäufer ihre Waren und Dienstleistungen zur Schau stellen, erklären und verkaufen können. Unternehmen profitieren von Messen, da diese die Verkaufsförderung ankurbeln, indem Neukunden erreicht werden. Außerdem bieten Messen Möglichkeiten zur Vernetzung mit Geschäftspartnern und der Einschätzung der Konkurrenz.

N – Nettoreichweite

Als Nettoreichweite bezeichnet man die Anzahl der Personen in der Zielgruppe, die mit einer Kampagne erreicht wird. Erhoben wird die Nettoreichweite durch das manuelle oder digitale Zählen von Interaktionen zwischen Personen und Aktionsangeboten.

P – Pop-up-Store

Zeitlich befristet betriebene Läden nennt man Pop-up-Stores (engl. to pop up = plötzlich auftauchen). Dabei werden für einen kurzen Zeitraum von wenigen Tagen oder Wochen leerstehende Verkaufs- und Lagerräume gemietet, um Marken und Produkte zu inszenieren und zu vermarkten. Pop-up-Stores eignen sich dazu, Saisonware zu verkaufen oder neue Produkte zu präsentieren. Außerdem bieten sie für neue Ladenkonzepte oder Kleinunternehmen eine Art Generalprobe vor dem Einstieg in den stationären Handel, bei der unter anderem die Zielgruppe und die Umsätze erfasst werden können.

POS (=Point-of-Sale)

Der Point-of-Sale bezeichnet den Ort, an dem Anbieter Waren verkaufen, bzw. die Kunden unmittelbaren Kontakt mit der Ware haben. Dieser Ort ist in der Regel ein Regal oder eine Verkaufsgondel innerhalb eines Geschäftes. Der POS ist von besonderem Interesse, weil Kunden mittels verkaufsfördernder Maßnahmen, wie einer gelungenen Warenpräsentation, an diesem Ort angesprochen und zu Impulskäufen animiert werden können.

Produkt-Promotion

Die Promotion eines Produkts dient dazu, den Absatz zu fördern, indem es bekannt gemacht und gezielt vermarktet wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Promotion-Aktionen umzusetzen, um ein Produkt stärker und positiver im Bewusstsein des Kunden zu verankern. Wichtig ist, dass die Zielgruppe des Produkts klar definiert wird und die Promotion genau dort angesetzt wird, wo sich die Zielgruppe aufhält. Damit die Verkaufsförderung gelingt, muss der Zielgruppe klar und ansprechend verdeutlicht werden, welchen Sinn ein Produkt hat, welche Bedürfnisse es stillt und warum es sich von Konkurrenzprodukten abhebt.

Promotion (allg.)

Promotion umfasst zeitlich begrenzte Aktionen, die mittels unterschiedlicher Kommunikationsmaßnahmen Verkauf und Absatz von Waren und Dienstleistungen fördern sollen. Neben dem kurzfristigen Ziel, den Absatz zu steigern, werden mit Hilfe von Promotionaktionen allerdings auch langfristige Ziele, wie die Imageverbesserung von Unternehmen und Marken, verfolgt. Um ein Produkt erfolgreich zu promoten, ist es wichtig, die Zielgruppe ausfindig zu machen und die Promotion auf diese auszulegen. Häufig beauftragen Unternehmen für Promotionaktionen externe Agenturen.

R – 70-Tage-Regelung (im Bereich kurzfristige Beschäftigung)

Damit ein Job als kurzfristige Beschäftigung gilt, darf dieser im Laufe eines Kalenderjahres nicht mehr als 3 Monate bzw. 70 Arbeitstage dauern. Dann ist der Job nicht dauerhaft oder regelmäßig, sondern nur gelegentlich. Wie viel in dieser Zeit bei dem Job verdient wird, spielt keine Rolle. Es ist ebenfalls möglich mehreren kurzfristigen Beschäftigungen nachzugehen. Die Arbeitszeiten dieser Beschäftigungen werden dann allerdings zusammengerechnet und dürfen 70 Arbeitstage pro Kalenderjahr nicht überschreiten.

Roadshow

Als Roadshow bezeichnet man mobile Verkaufs- und Werbeveranstaltungen, bei der Produkte beworben werden, um ihren Absatz zu fördern oder neue Produkte vorgestellt werden, um sie bekannt zu machen. Abgestimmt auf die jeweilige Zielgruppe reisen repräsentative Mitglieder des Unternehmens in verschiedene Städte, um ähnlich wie bei einer Messe über Produkte, Dienstleistungen oder Ideen des Unternehmens zu informieren.

S – Sampling-Aktion

Bei Sampling-Aktionen erhalten potenzielle Kunden kleine Produktproben gratis und bekommen dadurch die Möglichkeit, ein Produkt vor der Kaufauslösung zu testen und sich eine Meinung über das Produkt zu bilden. Löst die Aktion ein positives Gefühl aus, wird die Kaufhandlung eher ausgelöst als ohne das vorherige Ausprobieren. Ziele einer Sampling-Aktion sind die Ansprache der Zielgruppe und die Verkaufsförderung.

Sedcard (im Promotion-Bereich)

Die Sedcard ist die Visitenkarte eines Promoters, mit der er sich bei Agenturen oder direkt auf Promotionjobs bewirbt. Umfassen sollte die Sedcard Informationen wie den Namen, die Kontaktdaten sowie drei bis vier hochwertige Bilder. Heutzutage gibt es die Möglichkeit, die Sedcard bequem online zu erstellen. Bei Promotionbasis wird deine Sedcard automatisch aus deinen hinterlegten Personal-Daten erstellt und bei einer Bewerbung direkt an den jeweiligen Jobanbieter übermittelt.

Stage Hands

Als Stage Hands (engl. stage = Bühne, hand = Hilfskraft/Arbeitskraft) bezeichnet man Bühnen- oder Aufbauhelfer, die beim Auf- und Abbau einer Bühne und der zugehörigen Bühnentechnik beteiligt sind. Um als Stage Hand zu jobben, benötigst du keine Ausbildung, aber ein Mindestmaß an technischem Verständnis, Kraft und Ausdauer werden vorausgesetzt.

T – Testkauf

Ein Testkauf (oder auch Mystery-Shopping) wird unangekündigt durchgeführt, um die Qualität von Dienstleistungen zu testen. Die Testkäufer beurteilen den Testkauf anhand der realen Kundensituation mit Hilfe eines Kriterienkatalogs. Das Ziel von Testkäufen ist es, potenzielle Defizite in einem Betrieb oder Konzept zu erfassen, um die Qualität der Dienstleistungen langfristig gesehen zu verbessern.

U – USP (=Unique Selling Proposition)

Ein USP ist ein Alleinstellungsmerkmal eines Produkts, das als Verkaufsargument genutzt wird. Durch das Herausstellen der Besonderheiten eines Produkts sollen Konsumenten zum Kauf angeregt werden. Die Betonung der einzigartigen Eigenschaften eines Produkts ist wichtig, weil es meist sehr viele ähnliche Konkurrenzprodukte von unterschiedlichen Marken gibt und sich die Kunden in der Masse des Angebots entscheiden müssen. Besonders relevant ist ein USP, wenn sich ein neu eingeführtes Produkt im bestehenden Markt behaupten und von der Konkurrenz abheben möchte.

V – Verdienst

Der Verdienst im Promotion-, Messe- und Event-Bereich hängt von der jeweiligen Tätigkeit, der Branche und der Erfahrung des Promoters ab. In der Verkostung und bei Flyerverteilerjobs ist mit einem Verdienst von 13-15 € pro Stunde zu rechnen. Als Sales Promoter oder Hostess/Host liegt der durchschnittliche Stundenlohn sogar bei 18 € pro Stunde.

VK (=Verkaufspreis)

Als Verkaufspreis bezeichnet man den Preis, zu dem eine Ware oder Dienstleistung verkauft wird. Die Summe des Verkaufspreises erhält das Unternehmen vom Käufer. Der Verkaufspreis sollte vom Unternehmen so angesetzt werden, dass alle für die Herstellung und den Vertrieb des Produkts aufgewendeten Kosten abgedeckt werden und zusätzlich Gewinn entsteht. Dabei muss ausgelotet werden, wie viel die Zielgruppe des angebotenen Produkts bereit ist, zu zahlen, sodass der Gewinn möglichst maximal wird.

Verkostung

Verkostungen machen eine Marke und ihre Produkte erlebbar und fördern somit den Verkauf. Meist gibt es in einem Geschäft einen dekorierten Aktionsstand, der die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zieht und sie neugierig macht. Im Zentrum der Verkostung steht dann der Geschmack des Produktes, der in seinen Besonderheiten hervorgehoben werden muss und dessen Unterschiede zu anderen Produkten betont werden muss. Das Ziel ist es, Neukunden auf den Geschmack zu bringen und Bestandskunden erneut zu begeistern.

W – Walking Act

Ein Walking Act ist ein Unterhaltungskünstler, der auf besonderen Events und Messen oder öffentlichen Plätzen, wie der Fußgängerzone, eingesetzt wird. Die Show des Walking Acts dient dazu, die Aufmerksamkeit der Gäste oder Passanten auf sich zu ziehen und Werbung für eine Marke oder einzelne Produkte zu machen. Walking Acts können auf verschiedenste Arten gestaltet werden. Sie können zum Beispiel mit Musikern, Stelzenläufern, Tänzern oder besonderen Kostümen umgesetzt werden.

Werkstudentenstelle

Für Studenten sind Promotionjobs besonders wegen ihrer Flexibilität beliebt. Als Werkstudent darf während des Semesters nicht mehr als 20 Stunden pro Woche gearbeitet werden, in den Semesterferien jedoch ist es Werkstudenten erlaubt, in Vollzeit tätig zu sein. Da die Werkstudententätigkeit meist thematisch mit dem Studium zusammenhängt, wird gleichzeitig die spätere Laufbahn gefördert.

Z – Zielgruppe

Jedes Produkt und jede Dienstleistung hat eine gewisse Zielgruppe, die sich durch bestimmte Merkmale auszeichnet. Das kann etwa das Alter sein oder spezifische Vorlieben und Interessen. Zum Beispiel besteht die Zielgruppe von Schulbüchern aus Schülern oder die Zielgruppe von innovativen Malfarben aus kreativen Menschen. An die Zielgruppe sollten sich im besten Fall alle Werbemaßnahmen richten, denn sie kauft den Großteil des Produkts. Deshalb ist es relevant, die Zielgruppe vor der Initiierung von Werbemaßnahmen für spezifische Produkte zu bestimmen.