Welche Auswirkungen hatte die Krise bis jetzt?
Eine Reihe von Branchen musste, bedingt durch die Pandemie, schließen oder zumindest stark abbauen. Die Gastronomie verlegte sich auf den Lieferservice, Messen fanden virtuell statt und auch große Events wurden, sofern sie überhaupt stattfanden, im virtuellen Raum gehalten. Das bedeutet natürlich auch, dass viele Jobs weggefallen sind. Die Menschen, die hinter den Events standen, konnten nicht beschäftigt werden – Kellner, Promoter, Lageristen, Paket- und Post-Dienstleister, etc. Für viele bedeutete das einen starken Einschnitt. Wer von Gelegenheitsjobs abhängig ist, beispielsweise Studenten, hatte es während der Corona-Krise schwer.
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die Wirtschaft wird sich wieder erholen. Was aber noch viel wichtiger ist: Es gibt immer mehr neue Ideen für krisensichere Jobs. Der Bedarf an motivierten Mitarbeitern hat sich gewandelt, aber er ist zweifelsohne vorhanden. Das liegt mitunter auch daran, dass manche Branchen überproportional von der Krise profitiert haben. Dazu gehört beispielsweise der Online-Handel, aber auch Gesundheitseinrichtungen wie Testzentren oder Impfstationen. Kurzum: Es ist alles nicht so schlimm bei der Jobsuche. Man muss nur wissen, wo man sucht und welche Art von Stelle es denn sein soll.
Welche Jobs sind krisenfest?
Natürlich gibt es keine Jobs, die in jeder Krise absolut sicher sind. Aber aktuell gibt es durchaus einige Bereiche, in denen immer wieder engagiertes Personal gesucht wird. Ganz oben auf der Liste steht natürlich der Gesundheitssektor. Pfleger, Helfer und andere leidenschaftliche Menschen werden hier händeringend gesucht. Der Online-Handel erlebt ebenfalls einen starken Aufschwung. Lageristen, Verpacker und andere Berufsbilder können hier problemlos unterkommen. Auch gerne in befristeten Arbeitsverträgen, die zeitlich begrenzt sind. Eine gute Gelegenheit für Studenten, mit der das magere BAföG ein wenig aufgebessert werden kann.
Eine weitere Branche, die ein stetiges Wachstum trotz der Krise verzeichnen kann, ist das Marketing. Hier werden nicht nur Spezialisten, sondern auch kleine Jobs für jede Gelegenheit angeboten. Vor allem Promoter sind gefragt. Es gibt eine Reihe von Dienstleistungen und Produkten, die auch während der Krise promotet werden müssen. Vom Sammeln von Spenden bis hin zu Promotions für Testzentren gibt es ein reichhaltiges Betätigungsfeld für dieses Berufsbild. Für alle, die während der Krise auf der Suche nach einem neuen Job sind oder sich einfach einmal etwas hinzuverdienen möchten ist diese Berufswahl mit Sicherheit keine schlechte Idee. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Job den direkten Kontakt mit Menschen ermöglicht, ohne dass man ihnen dabei zu nahe kommen muss. Für viele, die noch unter dem Lockdown leiden, ist das natürlich ein großer Pluspunkt. Man kommt endlich mal wieder raus aus den eigenen vier Wänden und kann mit anderen reden. Das ist großartig und immer ein Fakt, der für den Beruf als Promoter spricht.
Was braucht man alles, um ein Promoter werden zu können
Grundsätzlich benötigt man als Promoter keine berufsspezifische Ausbildung. Was aber auf keinen Fall schaden kann, sind ein freundliches Auftreten und eine gewisse Freude an zwischenmenschlichen Kontakten. Damit man als Promoter direkt durchstarten kann, benötigt man zuerst eine passende Job-Plattform. Promotionbasis.de bietet dir eine Menge Jobangebote aus den verschiedensten Bereichen. Halte deine Sedcard, quasi Deinen Lebenslauf, stets aktuell. Nur so hast du die Chance auf gut Jobangebote. Wer hier schon ein paar berufliche Erfahrungen vorweisen kann, wird davon mit Sicherheit profitieren. Auch andere Qualifikationen, wie beispielsweise Fortbildungen oder Nachweise über Tätigkeiten mit direktem Kontakt zu Menschen sind immer ein großer Vorteil.
Jetzt geht es darum, den passenden Job zu finden. Im besten Fall ist dieser direkt in der Nähe und kann problemlos erreicht werden. Bei weit entfernteren Jobs sollte auf jeden Fall eine Vergütung für den Aufwand der Anreise und der Abreise, und im besten Fall auch noch eine Unterkunft gestellt werden. Der Beruf ermöglicht viele verschiedene Arten der Kontaktaufnahme. Man spricht die Menschen direkt an, überzeugt sie von Produkten und Dienstleistungen und ist damit der Türöffner für die Vermittlung dieser. Eine vielseitige Tätigkeit, die einiges an Fingerspitzengefühl verlangt.
Warum sollte man Promoter werden?
Klar, für die wenigsten Menschen ist der Job als Promoter eine langfristige Lösung. Dennoch ist es ein idealer Beruf, wenn man auf der Suche nach einer Arbeitsstelle ist, bei der man eben nicht immer dasselbe macht. Hier ist Abwechslung zu jeder Zeit garantiert, soviel ist sicher. Jobs als Promoter sind vor allem bei Studenten sehr begehrt, oder aber bei Menschen die einfach einmal herauswollen aus der Arbeitslosigkeit. Auch wenn der bisherige Beruf nicht mehr ausgeführt werden kann und man dringend einen Job benötigt, ist die Arbeit als Promoter eine gute Entscheidung. Als Promoter verdient man meist ein gutes Gehalt und kann zusätzlich durch Provisionen seinen Geldbeutel auffüllen.