Was passiert mit uns und unserer Gesellschaft in der Krise
Die Krise und ihre Auswirkungen haben die Bevölkerungen weltweit schmerzlich getroffen. Verschiedene Verhaltensweisen und Gefühle sind zum Vorschein gekommen. Ob Angst vor der eigenen Zukunft, Sorge um Familienmitglieder, Sorge um die finanzielle Situation, Mitgefühl mit denjenigen, die es am härtesten trifft – viele fühlen sich der Situation hilflos ausgeliefert.
Der richtige Umgang mit der Krise – 9 Methoden
Das Schlagwort in jeder schwierigen Lebenssituation und Krise heißt „Positivity“. Positiv zu bleiben bringt dich in schwierigen Situationen voran, als es negative Gedankengänge und Sorgen tun. Reflektiere deine Gedanken und dein Handeln: Was macht die Krise mit mir? Wie kann ich positiv bleiben? Wie kann ich aus der Krise gestärkt heraustreten? Auch wenn es manchmal nahe zu liegen scheint, besorgt in die nächsten Wochen und Monate zu sehen, solltest du dir das positive Denken und den Mut auch in Krisensituationen nicht nehmen lassen.
1. Soziale Kontakte pflegen für positive Emotionen
Pflege auch in schwierigen Zeiten und während Kontaktbeschränkungen deine sozialen Kontakte. Ein Telefongespräch mit der Oma, skypen mit dem besten Freund, Whats-App-Nachrichten an weitere Familienmitglieder: Wir brauchen unser soziales Umfeld, um positiv zu bleiben.
2. Hilfe annehmen
Du bist nicht allein und musst nicht alles allein lösen. Bei jeder Art von Problemen gibt es den dafür vorgesehenen Ansprechpartner. Seien es Freunde und Familie für private Gespräche oder der behandelnde Arzt für gesundheitliche Fragen. Nimm die Hilfe in Anspruch, die zur Verfügung steht und schäme dich keinesfalls dafür.
3. Regelmäßig Sport treiben als Ausgleich
Sport steigert deine Resilienz und dein Wohlbefinden. Wer regelmäßig Sport treibt und dies im Idealfall auch noch in der freien Natur tut, ist in der Regel sehr viel ausgeglichener und entspannter als jemand, bei dem dieses Betätigungsfeld völlig fehlt. Nutze die derzeitige Situation doch einfach zum Ausprobieren neuer Sportarten und tu etwas für deinen Körper und dein Wohlbefinden. Viele kostenlose Workouts und Übungen gibt es im Internet. Es lohnt sich!
4. Pausen machen für Selbstreflexion
Pausen aus dem Alltag sind wichtig. Gönne dir unbedingt Pausen am Tag, in denen du dich für einen Moment zurückziehst und nur du selbst sein kannst. Kein Stress, keine Sorgen. Vielleicht reflektierst du deinen bisherigen Umgang mit der Krise und dein Handeln? Du bist es dir und deinem eigenen resistenten Mindset schuldig.
5. Positives Mindset für Resilienz
Umgib dich mit Positivem! Aus dem Loch der Ängste und negativen Gedanken solltest du schnell wieder herauskommen. Lass dich von positiven Meinungen in Podcasts inspirieren, lache über deinen Lieblingscomedian oder finde durch andere Mittel wieder zu deinen positiven Gedanken und Wohlbefinden. Schaue dir auch unsere Tipps zur Stärkung Deiner Resilienz an.
6. Nebenjob in der Promotionbranche
Nutze deine Kreativität und Neugierde! Sicher gibt es Bereiche in deinem Leben, für die du dich schon immer interessiert hast, für die du aber bisher schlicht und einfach nicht die notwendige Zeit gefunden hast, um sie ernsthaft zu verfolgen. Vielleicht ist gerade jetzt die Zeit gekommen, um einer neuen Leidenschaft nachzugehen. Ggf. kann sich diese Leidenschaft auch wirtschaftlich bezahlbar machen und einen neuen Nebenjob mit sich bringen. Probiere dich aus und nutze deine Kreativität. Ein neues Hobby kann dir z. B. in schwierigen Situationen ein ganz neues Lebensgefühl verpassen. Wenn dir besonders der Kontakt mit Menschen fehlt, ist ein Job als Promoter vielleicht das Richtige für dich. Ein Promotionjob kann gerade jetzt für die perfekte Balance zwischen Ruhe im Privaten und Kontakt im Beruflichen sorgen.
7. Ziele setzen
Setze dir Ziele und bastle deine eigene Challenge! Endlich zum Traumgewicht, zur weiteren Fremdsprache oder zur lange Zeit verschobenen Fortbildung. Egal welche Challenge zu deiner derzeitigen Lebenssituation passt, Ziele beflügeln uns in unserem Alltag. Führe in regelmäßigen Abständen eine Selbstreflexion durch und bestaune, wie nah du schon an deinen gesteckten Zielen bist und wie der Umgang mit der Krise bisher verlief. Diese Momente darfst du mit vollem Stolz genießen.
8. Zeit für eigene Bedürfnisse
Tu etwas nur für dich! Wir alle sind in dieser Krise den verschiedensten Belastungen ausgesetzt. Es ist deshalb besonders wichtig, sich etwas zu gönnen. Das kann ein Bad am Abend, ein gutes Essen oder eine Massage durch den Partner sein.
9. Alltagsrituale einführen
Um den Tagesrhythmus nicht zu verlieren, helfen Rituale im gewohnten Alltag, wie z. B. sich den Wecker stellen, das Frühstück zur normalen Zeit vorzubereiten, etc.
Unser Leben können wir nur rückwirkend betrachten, ebenso steht es auch mit Krisen und dessen Umgang. Sei dankbar für dein Leben, für positive als auch negative Erfahrungen, aus denen du lernen kannst. Nutze also jede Krise als Chance, dein Leben anders zu gestalten und an Krisen zu wachsen. So bist du für mögliche nächste Krisen gewappnet und kannst mit unseren Methoden stets einen kühlen Kopf bewahren. Denke daran: Immer positiv bleiben!